Die Englischlehrerin – Teil 1
Veröffentlicht am 01.01.2013 in der Kategorie Erstes Mal, Tabu 5. März 2015Immer wieder ertappe ich mich im Englischunterricht dabei, dass sich meine Konzentration schon wieder verabschiedet hat. Statt Vokabeln und Grammatik schwirren mir ganz andere Dinge im Kopf herum. Dabei sind es nur noch ein paar Monate bis zum Abitur. Wie soll ich mich nur angemessen auf die Prüfungen vorbereiten, wenn alles worauf ich mich im Klassenzimmer konzentrieren kann meine Englischlehrerin ist?
Vermutlich bin ich nicht der Einzige mit diesem Problem. Schon seit einigen Jahren wurde in unserer Jahrgangsstufe immer wieder angeregt über Frau Blumenthal diskutiert. Die Jungs machen ständig Witze, mit welchen Lehrerkollegen Sie wohl eine Affäre hat, oder mit welchem Schüler sie am liebsten in die Kiste steigen würde. Es ging sogar das Gerücht herum, dass Sie schon einmal Sex mit einem Schüler aus den früheren Abiturjahrgängen hatte. Ich glaubte das zwar nie, aber irgendwie erregte mich die Vorstellung doch sehr.
Das Interesse an Frau Blumethal war natürlich nur deshalb so groß, da sie die mit Abstand heißeste Lehrerin an unserer Schule ist. Selbst im Vergleich mit den jungen Mädchen aus meinen Abiturkursen, die auch nicht zu verachten sind, ist Sie wesentlich attraktiver. Das liegt vor Allem an Ihrem jugendlichen Aussehen und Ihrem wohlgeformten Körper. Mit Anfang 40 ist Sie immer noch top in Form und sieht höchsten aus wie 25. Ihre Figur ist athletisch, Ihre Brüste sind prall gefüllt und Ihr Hintern ist mit Abstand der geilste, den ich je gesehen habe.
„Jooonas!“, „Äh, ja, hier!“ antworte ich gerade noch rechtzeitig, bevor ich mich mit meinen Tagträumen wieder einmal vor der Klasse blamiere. „What is the moral of Shakespear’s Romeo and Juliet?“, fragt Sie. Ich weiß natürlich keine Antwort. Ich war viel zu vertieft in meine Gedanken. In meiner Fantasie hatte ich gerade ganz andere Dinge mit meiner Lehrerin angestellt. Dagegen sind Romeo und Julia nur zwei langweilige, brave Turteltäubchen, die nicht wissen was sie mit sich anfangen sollen. Ich weiß dagegen genau was ich mit meiner Englischlehrerin machen würde, wenn ich die Chance dazu hätte.
Wieder zu Hause am Schreibtisch. Ich versuche, mich krampfhaft auf meine Englischklausur vorzubereiten. Doch ich schaffe es einfach nicht. Ich sehe nur die Brüste und den geilen Hintern meiner Lehrerin. Manchmal, wenn Sie eine enge Stoffhose trägt kann man genau sehen, wie sich der Tanga in der Hose abbildet. Langsam wird meine Geilheit immer unerträglicher. Meine Hose platzt gleich. Ich halte es nicht mehr aus. Scheiss auf Englisch! Ich ziehe mir die Hose runter, packe meinen harten Penis fest an und fange an, mir einen runter zu holen. Ich spüre schon gleich zu Anfang, dass es nicht lange dauern wird. Das fühlt sich so gut an. Im Gedanken reiße ich meiner Lehrerin die Klamotten vom Leib, nehme Ihre harten Nippel in den Mund und knete dabei Ihre dicken Brüste. Sie stöhnt. Ich stöhne auch. Schon nach wenigen Sekunden entläd sich die ganze Geilheit, die ich den Tag über aufgebaut habe in einem supergeilen Orgasmus.
Nächster Tag. Wieder Englisch. Erneut das gleiche Spiel. Ich kann an nichts anderes denken als Sex mit meiner Lehrerin. Die Zeit vergeht. Ich schreibe meine Abiklausuren. Gott sei Dank, ich habe bestanden. Jetzt noch die Abifeier und dann weg von hier! Umziehen, studieren, egal wo. Hauptsache ich kann endlich wieder an etwas anderes denken als meine nackte, vor Lust stöhnende Lehrerin.
Der Tag der Abifeier. Alle sind gut gelaunt. Die Jungs tragen Anzüge, die Mädchen haben sich teure Kleider gekauft und sehen aus, als hätten Sie den ganzen Tag im Bad verbracht. Einige sind sehr hübsch, sehen richtig gut aus. Doch dann kommt plötzlich Frau Blumenthal durch die Tür. Sie hat ein enges schwarzes Kleid an. Sie sieht einfach unglaublich aus. Es geht schon wieder los. Ich kann wieder nur an das Eine denken. Die Dankesreden und Ehrungen der besten Schüler dauern ewig. Ich blicke ständig wie ferngesteuert zu Frau Blumenthal. Hoffentlich merkt es keiner. Ihre beine sind glattrasiert. Ihr kurzes Kleid ist tief ausgeschnitten.
Dann beginnt endlich der inoffizielle Teil der Feier. Die Eltern gehen nach Hause, nur die Schüler und ein paar Lehrer bleiben noch. Ich sehe Frau Blumenthal nicht mehr. Wahrscheinlich ist sie schon nach Hause gegangen. Nach einigen Stunden und viel Alkohol -ich stehe gerade draußen mit den Rauchern- tippt mich jemand von der Seite an. Es ist Frau Blumenthal. Sie fängt an über meine Abiklausur zu reden und fragt mich, was den los war mit mir. Ich wäre doch sonst eigentlich ganz gut in Englisch. Ich merke dass sie betrunken ist. Ich selbst bin es auch. Plötzlich fühle ich mich ganz mutig. „Kommen Sie mal mit, ich muss Ihnen was sagen!“, fordere ich Sie auf und ziehe Sie weg von den anderen…
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