Fesselspiele unter Verwandten

Mal wieder so eine Familienfeier, die irgendwie nur stinklangweilig ist. Bin gerade dabei mich abzuseilen, als mir meine Cousine Nicole in den Weg tritt. Sie ist das absolute Geschoss der Familie, und ich hatte gar nicht mit ihr gerechnet, da sie vor kurzem nach Aschaffenburg gezogen ist.

„Das hab ich gern, setz mich extra ein paar Stunden ins Auto und du willst dich hier vom Acker machen.“ „Was heißt da willst? Hier geht doch absolut nix ab, da mach ich’s mir doch lieber daheim in Ruhe gemütlich. Kannst ja mitkommen“ biete ich ihr an. „Hm“ überlegt sie laut „hab mich bei Allen sehen lassen. Die Männer sind nur am Saufen, die Frauen nur am Tratschen. Hatte schon vergessen wie laut der Haufen bei solchen Anlässen wird. Glaub nicht, dass wir groß vermisst werden würden.“ „Mein Denken“ sag ich „also, Zack Zack die Henne, gemma.“

Kaum einen Schritt gemacht, tönt’s von hinten „Haut ihr schon ab?“ Unser Cousin Micha kommt angeschlappt. Er ist ein richtiger Hungerhaken, großzügig geschätzt die Hälfte von mir, 3 Jahre jünger als ich, und damit 1 Jahr älter als Nicole. Als Kinder haben wir echt viel Zeit miteinander verbracht, also sind wir nicht so und laden ihn ein mit uns zu kommen, schon der alten Zeiten willen.

Zu mir ist nicht weit, also sitzen wir Drei schon kurze Zeit später, jeder mit einem Glas Wein bewaffnet, in meinem Wohnzimmer und wärmen alte Erinnerungen auf.

„Wisst ihr noch, wenn wir früher bei Franky waren, haben wir uns oft gegenseitig mit Gürteln gefesselt und in den Kinderzimmerschrank gesperrt“ fängt Nicole plötzlich an. „Also eigentlich war ich immer der, der gefesselt und in den Schrank gesteckt wurde“ erwidert Micha. Da hat er mal nen Punkt. Tatsächlich war immer er das Opfer, von wirklich sehr wenigen Ausnahmen abgesehen.

„Gürtel hab ich da, und wenn wir ihn falten, kriegen wir ihn auch noch in den Schrank“ stichle ich. „Ihr habt sie ja wohl nicht mehr alle!“ empört er sich. Aber Nicole ist ganz Feuer und Flamme „Au ja. Komm stell dich nicht so an.“

Nicht lang gefackelt, schnapp ich mir das halbe Hemd, klemm ihn mir quasiunter den Arm und trag ihn so ins Schlafzimmer, Ziel Schlafzimmerschrank. „Hol mal ein paar Gürtel raus und fang mit dem Fesseln an, ich halt ihn solange fest“ weise ich Nicole an. Sofort macht sie sich ans Werk. Ich staune nicht schlecht, wie effektiv sie das tut. Innerhalb kürzester Zeit sind seine Hände und Arme fixiert, und, weiß der Teufel wie sie das hingekriegt hat, konnte er auch den Oberkörper nicht mehr bewegen und ihm bleibt nichts anderes übrig, als vornübergebeugt dazustehen. Stofftaschentuch als Knebel in den Mund, auch mit einem Gürtel fixiert, fertig war die Laube.

„Respekt“ sage ich „was genau machst du so in Aschaffenburg?“ „Leck mich“ ist ihr einziger Kommentar. „Ne, jetzt mal echt, mit deinem Aussehen und dem richtigen Outfit ließe sich da doch bestimmt was draus machen.“ Und wie ich mir meine Cousine in Mieder und Overknees vorstelle, weckt das auch das Interesse meines kleinen Freundes.

„Ich glaub unserem kleinen Micha gefällt das sogar ganz gut“ sagt sie und geht neben ihm in die Hocke. „Möglicherweise ist er es einfach nicht gewohnt, dass eine geile Frau so an ihm rumfummelt. Aber wie willst du das überhaupt sehen? Er steht vornübergebeugt. Steht sein Ding 120° ab?“ frag ich leicht irritiert. „Ne wirklich, da regt sich was!“ „Dann hol ihn doch raus und wichs ihn ein bisschen, so als Entschädigung.“ „Pff, mach doch selber.“ „Bin ich schwul oder was?“ „Na, lieber bi als nie“ grinst sie mich an und greift tatsächlich an die Hose und macht sie auf. Schließlich holt sie mit spitzen Fingern Michas halbsteifen Schwanz aus der Hose.

Ich gebe Micha einen Klapps auf den Hinterkopf „Das gefällt dir also, wenn deine Cousine an dir rumfummelt, ja?“ Und da keine Antwort kommt, ok er hat nen Knebel im Mund, schick ich gleich noch einen Klapps hinterher. Davon animiert, gibt Nicole ihm einen Klapps auf seinen klapprigen Hintern. „Und das macht ihn auch an, sein Schwanz hat gezuckt“ sagt sie aufgeregt, und lässt noch einen weiteren Klapps folgen. Dann zieht sie ihm die Hose über den Hintern und lässt einen Klatscher mit der flachen Hand folgen.

„Du solltest ihn ficken, ich glaub das wird ihm auch gefallen“ sagt sie, weiter Schläge erteilend. „Jetzt hackt’s aber wirklich. Ich soll nem Typen in den Arsch ficken? Du spinnst doch wohl!“ „Boah, Loch ist Loch.“ Sie überlegt kurz „Ok, wenn du ihn fickst, blas ich dir hinterher noch einen.“

Umpf, bei dem Gedanken, diese Lippen an meinem Schwanz zu spüren, kommt Leben in die Bude. Ihre Lippen ja, aber seine Rosette? Loch ist Loch, ja klar! „Blasen ist mal ein Angebot, aber bis zum Schluss und schlucken“ versuch ich zu bluffen. Sie zögert einen Moment und nickt dann zustimmend. Na toll!

„Ich hab aber nur normale Kondome da, keine extra starken. Hab keinen Bock mit blanker Eichel in seinem Darm rum zu bohren.“ „Du stellst dich an wie ein Mädchen. Wir machen den Eingang sauber und ölen die Rosette schön ein.“ „Einölen? Womit?“ „Stand da nicht ein Fläschchen Öl auf dem Küchentisch?“ „Äh ja, Olivenöl.“ „Na also“ und zack ist sie weg.

Bin noch nicht sicher wie ich jetzt mit dem Ganzen umgehen soll und klatsch Micha noch eine. Dann kommt Nicole, bewaffnet mit einer Schale Wasser, einer Küchenrolle und dem Ölfläschchen bewaffnet, zurück. Wieder geht sie zu Werke, wieder macht das einen erstaunlich routinierten Eindruck. Was genau macht die in Aschaffenburg?

„Die Reinigung ist natürlich recht Oberflächlich, solltest trotzdem zurechtkommen. Willst du nicht mal deine Hose runter lassen?“ Ach scheiss drauf denk ich und muss bei diesem Bild unwillkürlich lächeln. Hose und Slip aus fang ich an meinen Schwanz zu wichsen und beweg mich Richtung Hintern.

Nachdem er bislang die ganze Prozedur fast teilnahmslos über sich ergehen lassen hat, kehrt jetzt doch wieder Leben in ihn zurück. Aber für Zickereien ist es jetzt zu spät. Ich trete hinter ihn, pack ihn und halt ihn an mich gedrückt. Mein Schwanz liegt auf seinem Steißbein.

„Dann hol mir halt ein Kondom. Da im Nachtschränkchen sind welche“ fordere ich Nicole auf. Da die Wehrversuche von Micha immer heftiger werden, hab ich keine Hand frei, also dreh ich Nicole mein Becken zu. Sie geht in die Knie, nimmt meinen Schwanz, wichst ihn nochmal richtig hart und rollt mir dann das Kondom über.

Es ist so weit. Michas Becken nochmal richtig zurecht gerückt, Eichel an der Rosette angesetzt, Augen zu und durch. Schei0e ist das eng! Micha brüllt jetzt deutlich vernehmbar durch den Knebel. Aber es ist nicht die Zeit für große Rücksichtnahme. Unnachgiebig drücke ich gegen die Rosette und auf einmal ist das Hindernis überwunden und immer weiter treibe ich meinen Schwanz in das Arschloch meines Cousins.

Da ihm die Knie drohen weg zu knicken, pack ich ihn nochmal fester und beginne immer härter meinen Schwanz in ihn zu stoßen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. „Was hockst du eigentlich nur so rum? Du kannst dem schwindsüchtigen Kerl doch wenigstens einen runterholen. Schließlich war es deine Idee ihn in den Arsch zu ficken.“

Zögerlich greift sie nach dem baumelnden Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Begeisterung ist anders! Was ziert sie sich jetzt so? Ich geb richtig Gas und rammel den Arsch wie ein Karnickel. Nicht mehr lang denke ich, als es mir auch schon kommt und ich das Kondom vollpumpe. Während ich meinen Schwanz aus seinem Arsch ziehe, werden die Wichsbewegungen von Nicole immer schneller. Wie ich jetzt erst sehe, hat sie in der einen Hand den Schwanz unseres Cousins, mit der anderen bearbeitet sie ihr Fötzchen. Wann sie ihren Rock abgelegt hat kann ich nicht sagen.

Dann kommt es Micha. Er spritzt Alles auf den Boden, „Hast du mir gerade auf meinen Teppich gerotzt, du Penner?“ Da ich bis jetzt seine Hüfte gehalten habe, stoße ich ihn grob endlich zu Boden, in seine eigene Wichse.

Ich verlasse das Schlafzimmer, entsorge den Gummi, bisschen Wasser ins Gesicht und wieder zurück. Micha kauert immer noch am Boden, Nicole sitzt auf der Bettkante und grinst zufrieden. Schaun mer mal wie lang das anhält, denk ich grimmig. „Ich denke wir können ihn wieder befreien. Und dann kannst du mir einen blasen.“ „Hast du nicht grad abgespritzt? Kannst du schon wieder?“ „Mit was für Typen gibst du dich denn normalerweise ab? Nach einem Mal ist Sense? Wir haben einen Deal Schätzchen!“

Wir befreien Micha und reden ihm gut zu. „Na, Alles ok? Bisschen gefickt worden, dafür schön einen runtergeholt bekommen. War doch gar nicht so schlecht, oder?“ Zögerlich nickt er. Blick nicht ganz durch, hat ihm die Aktion gefallen? Keine Ahnung was ich denken soll. Egal! Jetzt kommt der Teil mit den Lippen, den schönen vollen weichen Lippen meiner geilen Cousine.

Ich stell mich vor sie hin, sie begibt sich auf ihre Knie, nimmt meinen Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen. „Blasen Schätzchen, nicht wichsen. Langsam nähert sie sich meinem Schwanz mit ihrem Mund, fängt an mit Küsschen und leichtem Lecken mit der Zungenspitze. Was soll der Scheiß? Ich pack ihren Kopf und ramm ihr mein Teil tief in den Mund. Muss man eigentlich Alles selber machen?

Tief stoße ich ihr meinen immer härter werdenden Schwanz in den Rachen. Da fällt mein Blick auf Micha, der uns interessiert beobachtet. „Na was meinst du, willst du dich davon überzeugen, wie es ihr gefällt? Prüf doch mal nach, was sich zwischen ihren Beinen tut.“ Er nähert sich ihr von hinten. „Und wenn du schon mal dabei bist, schnapp dir mal ein paar Gürtel und binde ihr die Hände zusammen, ihre Versuche mich wegzuschieben nerven.“

Mit einiger Mühe schafft er es schließlich ihr die Handgelenke zusammen zu binden und dann die Arme zu fixieren. Nicht so elegant wie Nicole das gemacht hat, aber es erfüllt seinen Zweck. Weiter halte ich ihren Kopf und ficke sie genüsslich in den Schlund. Zwischendurch mal schaun was Micha so treibt.

Was er mit der Hand zwischen ihren Schenkeln anstellt sehe ich nicht, aber mit der anderen Hand wichst er sich seinen Schwanz Soweit sich das sagen lässt, könnte der sogar etwas länger sein als meiner, aber er hat sicher weniger Umfang. Hm, könnte sich doch gut für einen Arschfick eignen, oder? „Beschäftige dich mal mit ihrem Hintereingang. Sie wollte, dass dir der Arsch gestopft wird, Gelegenheit für eine Revanche würde ich sagen. Warum wichsen, wenn man so ein Angebot vor sich hat?“ Nicoles Reaktion lässt darauf schließen, dass mein Ansinnen bei ihr auf wenig Gegenliebe trifft.

Ich lass mich auf die Knie sinken, ihren Kopf halte ich weiter an meinen Schoß, so, dass sie jetzt, mit dem Rücken in der Waagrechten, schön ihren Hintern ausstreckt. Micha scheint die Vorbereitungen nahezu abgeschlossen zu haben. Er rollt sich ein Kondom über und rückt an Nicoles Hintern ran. Er muss doch kräftig arbeiten um seinen Schwengel in das Poloch zu versenken.

Als sie beginnt in meinen Schwanz zu schreien, stoß ich ihn ihr noch weiter in den Rachen und drück ihr dazu noch die Nase zu. Die Mischung aus Würgereiz und Atemnot lässt ihr Tränen in die Augen schießen. Die Ablenkung hat gewirkt, endlich ist es Micha gelungen den Hintern zu erobern. Ich dreh Nicoles Gesicht nach oben und stelle fest, dass die Behandlung Spuren hinterlassen hat, in Form von schwarzen Streifen, in denen ihr das Kajal übers schweiß- und tränennasse Gesicht läuft. Mit einem Glitzern in den Augen blickt sie zu mir hoch. Geile Schlampe!

Hinten tut Micha was er kann, aber schon nach recht kurzer Zeit fängt er an krampfig zu zucken. Offensichtlich ist er schon fertig geworden, lässt sich zurück sinken und setzt sich mit dem Rücken ans Bett gelehnt nieder.

Da ich fürchte, dass Nicole noch nicht voll auf ihre Kosten gekommen ist, zieh ich ihr meinen Harten aus dem Mund und lasse ihren Kopf los. Gierig Luft einsaugend sinkt sie mit dem Oberkörper nach unten. Ich begebe michhinter sie auf die Knie, wo mich ihr ausgestrecktes Hinterteil erwartet. Wichsend halte ich meinen Steifen bei Laune und fahr mit zwei Fingern durch ihr Fötzchen. Nass und pulsierend! Und was jetzt? Die nasse Höhle oder das von Micha vorgeweitete Arschloch?

„Wirf mir mal einen Gummi rüber“ fordere ich Micha auf. Kondom rauf und ab in den Hintereingang. Heute ist offensichtlich Arschficktag. Ich nehm ihren Hintern ganz schön rann und sie jammert heftig, aber deutlich mehr aus Geilheit als aus Schmerz.

Als ich mich gerade abschließend gehen lassen will, schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Da war doch noch was! Vorsichtig ziehe ich meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz aus dem Arsch und geh mit der empfindlichen Ladung nach Vorn. Kondom runter, pack ich mir mit einer Hand die Haare an ihrem Hinterkopf. Grob zieh ich ihren Kopf auf Höhe meines Gemächts. „Mit Schlucken war versprochen“ schenk ich ihr mein breitestes Lächeln. Den Kopf im Nacken öffnet sie gehorsam ihren Mund und ich wichse mich über ihrem Gesicht zum Finale.

In mehreren Schüben rotze ich ihr meine Sahne in den Schlund. Brav schluckt sie runter und leckt mir ohne weitere Aufforderung den Schwanz sauber.

Wow, da ist doch so ein Familienfest doch noch für was gut, denk ich mir grinsend.

Nachdem sich Alle wieder etwas frisch und zurecht gemacht haben, verabschiedet sich Micha. Da sie ja was getrunken hat, ein Glas Wein glaub ich, will meine Cousine heute nicht mehr nach Hause fahren und beschließt bei mir zu übernachten. Alles klar verfickte Schlampe.

Hab das Miststück im Laufe der Nacht noch ordentlich rangenommen. Sie hat so ziemlich Alles weggesteckt wie ein Profi. „Was genau machst du nochmal in Aschaffenburg?“ frage ich sie am nächsten Morgen. „Leck mich!“ erwidert sie lächelnd.



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